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Von der neuen Idee zum Produkt. Besser mit Simulation ❗

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Es ist ein langer, teurer und risikoreicher Weg von einer neuen Idee zum Produkt.

In der dynamischen Welt der Produktentwicklung ist der Weg von der Konzeption zur Markteinführung oft komplex und herausfordernd. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, innovative Ideen schnell und effizient in marktfähige Produkte umzusetzen. Technische Simulationen haben sich hierbei als Schlüsseltechnologie etabliert, um Risiken zu minimieren, Kosten zu senken und den Innovationsprozess zu beschleunigen.

Simulationen ermöglichen es, verschiedene Aspekte eines Produkts bereits in frühen Phasen zu analysieren und zu optimieren. So können virtuell Konzepte getestet werden, bevor sie in die physische Realität umgesetzt werden.

So kann Simulation an verschiedenen Stellen der Produktentwicklung eingesetzt werden:

1. Variantenüberprüfung und Optimierung

💣 Herausforderung:
Verschiedene Designvarianten müssen effizient verglichen und optimiert werden.

💡Lösung:
Parametrische Simulationen erlauben die parallele Analyse zahlreicher Designvarianten. Kinematische Untersuchungen können beispielsweise stark vereinfacht nur mit Skelettstrukturen, Massen und Massenträgheiten durchgeführt werden.

2. Proof-of-Concept und Ideenvalidierung

💣 Herausforderung:
Innovative Ideen müssen frühzeitig auf ihre Machbarkeit geprüft werden.

💡Lösung:
Simulationen ermöglichen es, Konzepte schnell und kostengünstig zu validieren, ohne teure Prototypen zu bauen. Virtuelle Tests können die grundlegende Funktionalität und Leistungsfähigkeit eines Produkts in verschiedenen Szenarien überprüfen.

3. Unvorhergesehene Designschwächen

💣 Herausforderung:
Fehler werden oft erst spät im Entwicklungsprozess entdeckt.

💡Lösung:
Finite-Elemente-Analysen (FEA) ermöglichen frühzeitige Strukturanalysen und Belastungstests. Spannungsverteilungen in Bauteilen können unter verschiedenen Lastfällen visualisiert werden, was zur Geometrieoptimierung führt.

4. Kostspielige Prototypen

💣 Herausforderung:
Physische Prototypen sind teuer und zeitaufwendig.

💡Lösung:
Simulationen und virtuelles Prototyping reduzieren die Anzahl benötigter physischer Modelle drastisch. Multiphysik-Simulationen bilden komplexe Interaktionen zwischen Mechanik, Thermodynamik und Strömungsmechanik ab.

5. Zeitaufwändige Testphasen

💣 Herausforderung:
Reale Tests sind oft langwierig und ressourcenintensiv.

💡Lösung:
Egal welche Simulationen benötigt werden, sie setzen immer direkt auf den digitalen Konstruktionsmodellen auf – ohne Produktion und Materialeinsatz. Dadurch wird die Entwicklung schneller und billiger, bei größerer Anzahl möglicher Varianten. Das schont auch die Umwelt.
Allerdings sollte nicht generell auf eine Validierung durch einen Versuch verzichtet werden.

6. Weitergehende Optimierung

💣 Herausforderung:
Traditionelle Methoden limitieren die Möglichkeiten zur Produktoptimierung.

💡Lösung:
Topologieoptimierung generiert innovative, leichtgewichtige Strukturen, die durch neue Fertigungsmethoden wie 3D-Druck heutzutage auch umsetzbar sind. Szenario-Simulationen in virtuellen Umgebungen erlauben es, Produkte auch unter extremen oder selten auftretenden Bedingungen zu testen.

Fazit

Durch den strategischen Einsatz technischer Simulationen können Unternehmen nicht nur Entwicklungszyklen verkürzen und Kosten senken, sondern auch die Produktqualität signifikant steigern. In einer Zeit, in der Präzision, Effizienz und Innovation entscheidend sind, bieten Simulationstechnologien einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil bei der Entwicklung und Optimierung neuer Produkte.

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